Mitarbeitertraining „Erfolgreiche Angebotserstellung und E-Mail-Verkehr
Angebote erfolgen fast immer schriftlich. Natürlich sind Angebote weitgehend standardisiert, alleine schon aus rechtlichen Gründen. Aber müssen Sie deshalb immer gleich sein? Wie kann ich mich mit meinem schriftlichen Angebot abheben von allen Angeboten meiner Mitbewerber? Lernen Sie hier, wie! Grundsätzlich ist der Schriftverkehr die hohe Schule der Kommunikation – und wird als solche oft verkannt.
Denn schriftlich fehlen uns die beiden wirkungsvollsten Parameter unserer Kommunikation: Körpersprache und Stimme. Trotzdem findet immer mehr Kommunikation per E-Mail statt. Und diese wird deshalb immer weniger gelesen. Deshalb: ungeschultes Schreiben ist keine Option. Aber wie soll ich schreiben? Was? Wie lange? An wen? Und warum?
Ihr Benefit. Sie lernen …
… die wichtigen Bausteine Ihrer Angebote kennen, die sie von allen Wettbewerbern abheben
… die Do´s und Dont´s im E-Mailverkehr und sonstiger schriftlicher Kommunikation
Ideal für…
Unternehmer
Geschäftsführer
Führungskräfte
Selbständige
Freiberufler
Start-ups
Trainings-Inhalte
Erfolgreich Angebote erstellen
Was willst Du? die genaue Klärung des (Zusatz-) Bedarfs steigert Umsatz und Verkaufserfolg
Wie immer: Was im Angebot sein muss und darf
Überraschung: Womit der Kunde auf keinen Fall rechnet
Raus damit: Was wir uns im Angebot sparen sollten
Versprich nicht, was Du nicht halten kannst: aber versprich etwas Überraschendes!
Was habe ich davon? Nutzen, Nutzen, Nutzen!
Was soll ich bloß tun? Der „call to act“
What´s next? Was ich als nächstes mache und was ich mir vom Kunden wünsche
Bloß nicht loslassen – Nachfassen, aber richtig per Telefon und Folgeschreiben
E-Mail-Verkehr
Was willst Du? Ziel setzen
Es muss ja nicht jeder wissen – Begrenze den Verteiler
Mache betroffen: Betreffzeile
Der 1. Eindruck ist entscheidend: Anrede und Einstieg
Fasse Dich kurz: Sage es, aber knapp
Man muss auch mal loslassen können: vom Streichen überflüssiger Wörter
Was habe ich davon? Nutzen, Nutzen, Nutzen (s. o.)!
Der letzte Satz muss sitzen– Abschluss, „call to act“ und die Macht des „P.S.“
